>> Mit eigenen literarischen Texten trat ich erstmals 2002 im Rahmen der legendären Berliner Kammermusikabende öffentlich in Erscheinung, dem Steffen Kepper sei’s gedankt. Bei der langlebigen Berliner Lesebühne «Stirnhirnhinterzimmer» war ich, in diesem Falle durch Vermittlung von Markolf Hoffmann, der am häufigsten eingeladene Gastleser. Dort gab ich auch mein öffentliches Debüt in schwäbischer Dichtkunst, für die urban geprägten oder zumindest geeichten Zuhörer ein besonders verstörendes Klangerlebnis. Weitere öffentliche Lesestationen waren u.a. das Theaterhaus Stuttgart, der Alte Schlachthof, das Hoftheater und die Polizeidirektion in Sigmaringen, die Alte Kirche in Rulfingen, das Kaufhaus Hugendubel in Berlin, die Sammlung Domnick in Nürtingen, das deutsch-französische Historial am Hartmannsweilerkopf.
Bis jetzt hat es nur ein Bruchteil meiner Kurzgeschichten ins Buch geschafft, doch steht mein Erstlingsroman kurz vor der Fertigstellung. Wer es nicht mehr erwarten kann, wühle sich durch meine als Druck- oder Digitalerzeugnis verfügbare Magisterarbeit «Antisemitismus und magisches Denken». Bei Kaufinteresse bitte ich um Bestellung beim lokalen Buchhändler des Vertrauens, falls dort nicht erhältlich, beim Nomos Verlag.