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Schwäbisch vom Feinschda auf Tour

«Welch ein Schmaus!» (Schwarzwälder Bote) «Schwäbisch für Feinsinnige» «Riesenapplaus ernteten die beiden zurecht» (Hohenzollerische Zeitung) «Einfach spitze», «mit viel Herz und Bodenhaftung» (Schwäbische Zeitung) «Johannes Kretschmann und Hanna Stauß sind ein geniales Bühnenpaar» (Alblust) «Schwäbisch in seiner schönsten Form» (Remszeitung) «Nicht immer etwas für schwache Nerven» (Albmagazin)

Alte und neue literarische Perlen unserer Muttersprache habe ich ausgegruschtelt und verspreche zusammen mit der «lustvoll zupackenden», «kongenialen Schauspielerin» (Schwäbische Zeitung) Hanna D. Stauß eine fetzig in Szene gesetzte Lesung mit Gaude, Gschroi und Noschtalgie!

Anstehende Auftritte findet man in meinem Veranstaltungskalender.

Photograph: Heinrich Sturm

 

«Oim a Veschper en da Rucksack schwätza» kann jeder gscheite Schwob, aber unseren Dialekt auch nach allen Regeln der Kunst in Schriftform zu bringen, schaffen nur die Schöngeister unter den Schaffern. Der «Komödiant ersten Ranges» (Schwarzwälder Bote) Johannes F. Kretschmann und die «piesackende Göre vom Land» (Alblust) Hanna D. Stauß aus Inneringen rezitieren mit szenischem Gebäffzg altehrwürdige und zeitgenössische schwäbische Dichterinnen und Dichter wie Sebastian Blau, Ingrid Koch und Hugo Brotzer.

Photograph: Fabian Kleiner

 

Dazwischen verlautbaren sie die liederlichsten Exemplare aus der Schimpfwörterei von Thaddäus Troll und tragen eine «Goischtergschiicht» aus Kretschmanns Feder vor. Zum dramatischen Finale schlüpfen beide in die Rolle von Adam und Eva beim Sündenfall aus Sebastian Sailers «Schwäbischer Schöpfung». Auch die neueste Tüftelei aus der schwäbischen Küche, vegane Kochrezepte zünftiger Klassiker, werden anschaulich schmackhaft gemacht. Die kurzweilige «Komeed» taugt für Jung und Alt, fiar Bodaständige ond Reigschmeckte.

Photograph: Fabian Kleiner

 

Am 5. Januar 2025 spielten wir im Theaterhaus Stuttgart (T2) vor einer Rekordkulisse mit akkurat 333 Zuschauern! Zu unseren Auftritten in Laufen an der Eyach, Leutkirch, Lorch und Winterlingen gab es positive Besprechungen Kreuzbieradackel trifft daube Mischte (Schwarzwälder Bote), Schwäbisch für Feinsinnige (Südwestpresse), ‘Schwäbische Perlen’ mit viel Herz und Bodenhaftung (Schwäbische Zeitung), Net auf d’Gosch g’falla (Alblust), Sündenfall auf der Streuobstwiese (Schwarzwälder Bote). Das ehrwürdige Albmagazin berichtete über die Bühnenpremiere im K3 Winterlingen:

Tags: Dialekt, Schwäbisch, Unterhaltung, Lesung

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